Tja was die Motoren betrifft ist die Messlatte von relativ wenig bis Godzilla:
lt. Wiki:
Produktionszeitraum: 1964–1966
Motoren: Ottomotoren: 2,8-l-R6, 74 kW (1964)
3,3-l-R6, 88 kW (1965–66)
4,3-l-V8, 121 kW (1964)
4,7-l-V8, 147/165/199 kW
Produktionszeitraum: 1967–1968
Motoren: Ottomotoren: 3,3-l-R6, 85–88 kW
4,7-l-V8, 143–199 kW
4,9-l-V8, 169 kW (1968)
6,4-l-V8, 206–239 kW
7,0-l-V8, 246 kW (1968)
Produktionszeitraum: 1969–1970
Motoren: Ottomotoren 3,3-l-R6, 85–88 kW
4,1-l-R6, 114 kW
4,9-l-V8, 162–213 kW
5,8-l-V8, 184–221 kW
6,4-l-V8, 206–239 kW
7,0-l-V8, 246–276 kW
Man beachte den letzten Motor!! Dabei reden wir noch nichtmal von getunten Mustangs von Shelby....
Allerdings erinnere ich mich das die "Boss"-Varianten vor lauter Kraft kaum noch fahrbar waren und wenig Fahrspass boten, da man im wahrsten Sinne immer Angst haben musste die Kontrolle zu verlieren.
Ein Camaro? Geilo! Das erste Auto, in dem klein Wanderer gesessen hat, war ein 1976 Berlinetta mit 5,7 Liter V8 und weissem Leder.... *träum* Ihr könnt euch kaum vorstellen wie irritiert man schon mit fünf Jahren ist, wenn man von einem Camaro in einen Golf I steigt. Was hab ich mich damals verarscht gefühlt. Allein diese superdünnen Türen im Vergleich zur Tür des Camaro, die ich alleine kaum aufkriegte, weil sie so massig war.
Naja lang ists her....
Hier wäre ein 80er Jahre Camaro rein kostenmäßig eine Möglichkeit. Der ist aber schwach auf der Brust. Hat mit dem 5L V8 nur um die 144 PS mit DREI Gängen. So oder so wird es ein teures Hobby bleiben.
Bis denne!
Thema: Ford Mustang BJ 1968 + 1965 Zur Probe gefahren (Gelesen 9436 mal)
